26. Januar 2022. Ein global operierendes Bankunternehmen hat in seinem vor gut einem Jahr fertiggestellten Neubau in Düsseldorf bei der Ausstattung der rund 1.600 Arbeitsplätze auf sechs Etagen ein besonderes Augenmerk auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeitenden gelegt.
Die etwa 1.600 Beschäftigten des Bankunternehmens finden am neuen Standort eine moderne Arbeitswelt vor, die einen architektonischen Rahmen für agile und integrierte Zusammenarbeit bilden soll. Dabei wurden auch das Wohlbefinden und die Gesundheit in den Fokus gerückt. Sitz-Steh-Arbeitsplätze und schlanke Monitorarme, die ausreichend Arbeitsfläche auf dem Tisch ermöglichen, wurden an den Arbeitsplätzen zur Verfügung gestellt. Die Monitorarme stellen zudem eine ideale Nutzung der 32-Zoll-Curved-Monitore sicher. Denn mit ihnen werden mehrere Körperpartien entlastet, insbesondere Augen, Arme, Schultern und der Hals-Nacken-Bereich.
Gesundheit erhaltende Arbeitsmittel
Dabei kommt es für einen positiven Effekt auf die Gesundheit und damit weniger krankheitsbedingte Ausfälle sowie mehr Produktivität vor allem auf den korrekten Umgang mit den Arbeitsmitteln an. Sitz-Steh-Tische sollten regelmäßig in beiden Körperhaltungen genutzt werden, wobei hier auf die individuell richtige Höheneinstellung zu achten ist.
Augenschonend arbeiten am Monitor
Die Monitore sollten in der Höhe so eingestellt werden, dass sich die Oberkante des Bildschirms knapp unterhalb der Augenhöhe befindet. Die Augen sollten leicht nach unten blicken, wenn man auf die Mitte des Bildschirms schaut. Der Monitor selbst sollte nicht näher als 50 cm von den Augen entfernt sein. Eine gute Faustregel ist zumeist der Abstand von einer Armlänge. Je größer der Bildschirm ist, desto mehr Abstand sollte man einhalten. Der Bildschirm muss darüber hinaus so platziert werden, dass Blendeffekte durch Fenster oder Deckenlicht vermieden werden. Und falls die Lichtverhältnisse es erlauben, sollte der Monitor etwa zehn bis 20 Grad nach hinten geneigt sein. Dadurch bleibt der Abstand zwischen Augen und Bildschirm immer gleich, wenn man von oben nach unten liest. Ausnahme: Wer eine Zweistärkenbrille verwendet, sollte den Monitor unter Augenhöhe absenken und nach oben drehen, so dass er um 30 bis 45 Grad nach hinten geneigt ist.
Die Monitorarme für das oben genannte Projekt in Düsseldorf wurden vom DNB-Mitglied Ergotron hergestellt.