22. November 2018. Das P.O.T. Beratungsteam aus Linden – Mitglied im Deutschen Netzwerk Büro – feierte jüngst das 30-jährige Firmenjubiläum mit einem denkwürdigen Festakt auf der Burg Gleiberg bei Gießen.
Auf den Tag genau 30 Jahre nach Firmengründung hat das P.O.T. Beratungsteam sein Jubiläum auf der Burg Gleiberg gefeiert: Der 29. September 1988 ist im Handelsregister als Eintragungsdatum für die P.O.T. Beratungsteam GmbH offiziell festgehalten. In der besonderen Atmosphäre der mittelalterlichen Burganlage und mit zahlreichen Einlagen dankte der Veranstalter seinen Kunden, Netzwerkpartnern, Lieferanten, Unterstützern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Freunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die jahrelange Treue. Die Geschäftsführer Wolfgang Führer und Thomas Pfeiffer sowie nahezu alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führten die Gäste in kurzweiligen Beiträgen durch drei Jahrzehnte P.O.T.: von der Gründung durch Wolfgang Führer über die stetige Weiterentwicklung durch zahlreiche Projekte und die Manifestierung des Unternehmensmottos „Visionäres Arbeiten“.
Im Gegensatz zum mittelalterlichen Ambiente der Burg stand die Kernkompetenz von P.O.T.: die zukunftsorientierte Umsetzung moderner Arbeitswelten. Greifbar durch die stetige Weiterentwicklung des ganzheitlichen Konzepts „P.O.T. Advanced Office“ und einer multiterritorialen Bürowelt sowie durch die Gründung der P.O.T.-Akademie. Und nicht zuletzt durch ein stetiges Wachstum, das die positive Entwicklung des Unternehmens eindrucksvoll unterstreicht.
Besonders in der jüngsten Dekade nahm das Wachstum starke Formen an. Die Entwicklung führte dazu, dass P.O.T. vom Magazin Focus-Business zu den 500 wachstumsstärksten Unternehmen in Deutschland gezählt wird. Ab sofort darf man daher den Titel „Deutschlands Wachstumschampions 2019“ tragen.
30 Jahre – eine stolze Zahl, hinter der viel Geschichte, Know-how und ein kompetentes und motiviertes Team stecken. Ein unvergesslicher Abend und ein Start in ein neues Jahrzehnt, in dem P.O.T. seinen Kunden auch weiterhin zukunftsorientierte und prozessgerechte Arbeitswelten ermöglichen wird.